Pfarrersteig
Jahrhundertlang mussten die Geistlichen von Eilsbrunn diesen beschwerlichen Weg täglich hin und zurück marschieren, auch bei schlechtem Wetter und Dunkelheit.
Ausführliche Wetterdaten auf meteoblue
Wegeführung
Zusammen mit anderen Wanderwegen über den Roten Brachweg zur Bahnunterführung.
Davor mit W5 (Dreieck grün nach Alling), W7 (Dreieck blau nach Eichhofen) und W67 (Rechteck blau nach Etterzhausen) am Bahndamm aufsteigen und über die Mariaorter Eisenbahnbrücke.
Jenseits der Donau durch eine Unterführung und über eine Steintreppe oberhalb der Wallfahrtskirche über die Marienhöhe zum Hochwaldrand.
Geradeaus auf dem Pfarrersteig weiter bergan (W7 geht nach rechts), am Abzweig von W5 vorbei, über ein Gräberfeld aus der Keltenzeit zur Höhe (Die Bezeichnung Pfarrersteig kommt davon, dass die Wallfahrt Mariaort immer schon zur Pfarrei Eilsbrunn gehörte.).
Bei der Einmündung von W8 (Rechteck rot von Prüfening zum Emmeramsteig) nach rechts und durch die Autobahnunterführung zur Straße von Riegling. (Vor der Unterführung steht am linken Wegrand ein Mark stein des ehemaligen Reichsstifts St. Emmeram.)
Auf ihr gemeinsam mit W27 (Rechteck rot von Prüfening) hinunter nach Eilsbrunn.
Rettungspunkte auf oder unmittelbar an der Wegstrecke
Immer und ausschließlich die 112 rufen. KEINE andere Nummer verwenden. Der Euro-Notruf 112 gilt überall und funktioniert auch ohne SIM-Karte.
Sie haben keinen Empfang? Schalten Sie Ihr Handy aus und wieder ein. Geben Sie statt des PINs den Euro-Notruf 112 ein und bestätigen Sie.
Dort die Rettungspunkt Nummer angeben. Auf unnötige Ortsbeschreibungen verzichten. Jede Sekunde zählt.
Wenn möglich jetzt Erste Hilfe Maßnahmen einleiten.
Alle Infos zu Rettungspunkten finden sie HIER !
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| R-S-2005 | westlich Schloss Prüfening Ecke Prüfeninger Schloßstr. / Erminoldweg |
| R-L-1026 | GVS Sinzing - Eilsbrunn gegenüber vom Sportplatz in Eilsbrunn |
Bitte beachten !
Der Waldverein ist bemüht, das von ihm betreute Markierungsnetz - derzeit rund 1.600 km Wanderwege stets auf dem Laufenden zu halten. Die einzelnen Wege werden in der Regel jedes dritte Jahr überprüft.
Mutwillige Beschädigungen, die leider ziemlich häufig sind, oder sonstige Umstände, z. B. Rodungen, Baumaßnahmen oder Grundstückszusammenlegungen, können es mit sich bringen, dass ein Markierungszeichen oder ein Wegeschild ausfällt oder dass ein Teil des beschriebenen Weges überhaupt nicht mehr vorhanden ist.
Wir bitten alle Wanderer, entsprechende Beobachtungen an die Geschäftsstelle des Waldvereins Regensburg e.V. zu melden [Onlineformular]. Das wäre eine kleine Hilfe für die viele Mühe, die zur Aufrechterhaltung des Markierungsnetzes geleistet werden muss.
